Über mich
Wo komme ich her?
Die Arbeit mit behinderten Kindern in verschiedenen schulischen Settings sensibilisierte mich für gut strukturierte und systematisch aufgebaute Förderung.
Meine Stationen
Mit der Erweiterung um lerntherapeutisches Wissen konnte ich in der inklusiven Schule vielen Kindern mit Schwierigkeiten beim Schriftsprach- und Rechenerwerb ein individuell zugeschnittenes Angebot machen und so vielen Schülern angemessene Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen vermitteln. Das Thema Lerntherapie in Schule ist mir daher sehr wichtig.
Diese gesammelten Erfahrungen gab ich an Förderlehrer*innen in Ausbildung, als Beraterin für die Bezirksregierung Arnsberg und auch weiterhin in Fortbildungen weiter.
Mit der Qualifikation zur Supervisorin eröffnete sich ein weiteres Tätigkeitsfeld. Hier teile ich gern meine Erfahrungen im Austausch mit Kolleg*innen, die in Lerntherapie oder inklusiver Schule tätig sind oder sich in der Ausbildung dazu befinden.
Wie arbeite ich?
Nach dem Motto „reden reicht nicht!“, liebe ich handlungsorientiertes, embodimentfokussiertes und visualisierendes Arbeiten . Ob ein Einstieg mit mit großen Coachinglandkarten, mit Perspektivsteinen, dem Skalierungsrad, dem Aufstellbrett oder der Klopftechnik, immer verwende ich Techniken, die eingefahrene Muster auflösen und neue Sichtweisen ermöglichen. Schauen Sie auch unten auf den Methodenkoffer oder in die Blogbeiträge.
Meine Qualifikationen in der Übersicht
- Systemische Supervisorin, Coachin und Beraterin DGsP
- Zertifizierte Anwenderin der prozess- und embodimentfokussierten Psychologie (PEP®) bei Dr. Michael Bohne (Hannover)
Anwendung PEP® bei Kindern mit Ängsten (Engelhardt, zertifiziert)
Anwendung PEP® bei ADHS-Kindern (KIKOS®, Reinicke, zertifiziert) - Triadenarbeit nach Gabriela von Witzleben (i.A.)
- Integrative Lerntherapeutin FiL
- Dyslexie- und Dyskalkulietherapeutin BVL
- Montessori-Diplom
- Ausbildung: Lehramt an Sonderschulen
- Inklusionsmoderatorin (MSB, NRW)